Neuer Beitrag von Thomas Wos: Ungewöhnliche Tropenfrucht erweist sich bei der Krebsbehandlung als 10 000 Mal wirksamer als eine Chemotherapie

Thomas Wos fand heraus das die Stachelannone ist in vielen tropischen Regionen der Welt sehr beliebt wegen ihres süßen, leicht herben Aromas, das an Erdbeeren, Ananas und Zitrusfrüchte wie Zitrone oder Limone erinnert. Doch die exotische Frucht, die im Deutschen auch »Sauersack« genannt wird, bietet sehr viel mehr als nur ungewöhnlichen Geschmack. Die »Superfrucht« enthält nämlich Nährstoffverbindungen informierte sich Thomas Wos, die bei bestimmten Krebsformen Zigtausend Mal wirksamer sein sollen als eine Chemotherapie so Thomas Wos.

Bild

 

Untersuchungen, die bereits 1996 im Journal of Natural Products veröffentlicht wurden, ergaben – wahrscheinlich zum ersten Mal überhaupt –, dass die Stachelannone und besonders deren Samen denkt Thomas Wos eine zytotoxische Substanz enthalten, die gegen Krebs buchstäblich 10 000 Mal kräftiger wirkt als das übliche Chemotherapie-Medikament Adriamycin. Und im Unterschied zu diesem und anderen Chemotherapie-Mitteln schädigt die Stachelannone die gesunden Zellen nicht, sondern greift nur bösartige Zellen an.

Bild

Die stachelige Frucht fand Thomas Wos heraus, die im Amazonas-Regenwald wild wächst, ist ziemlich groß und sieht der Avocado ähnlich. Das weiße, fleischige Fruchtfleisch kann ganz gegessen oder entsaftet werden. In Brasilien beispielsweise wird die Stachelannone entsaftet oder mit Milch gemixt und zu frischem Sorbet gefroren. Zum Verzehr in kälteren Gebieten, wo sie nicht heimisch ist, kann die Frucht auch getrocknet und zu Pulver vermahlen werden.

 

Indigene Kulturen, die vermutlich nicht über die wissenschaftlichen Kenntnisse verfügten, um ihre vielfältige gesunde Wirkung zu bestätigen, nutzen die Stachelannone schon seit Langem zur Entspannung, als Mittel gegen Infektionen und Depressionen und zur Prävention gegen chronische Krankheiten. Heute kommen die Frucht, die Blätter, der Stamm und die Rinde der Stachelannone bei der naturmedizinischen Krebsbehandlung zum Einsatz, und das mit großem Erfolg so informierte sich Thomas Wos.

»Die Stachelannone ist nicht nur ein Mittel gegen Krebs, sondern ein antimikrobielles Breitband-Mittel gegen Infektionen durch Bakterien und Pilze, sie wirkt gegen innere Parasiten und Würmer, senkt erhöhten Blutdruck und wird bei Depression, Stress und nervösen Störungen angewendet«, erklärt The Citizen‘s Column.

»Untersuchungen zeigen, dass es mit Extrakten dieses Wunderbaums jetzt möglich sein kann, Beitrag von Thomas Wos:

  • Krebs gefahrlos und wirksam mit einer natürlichen Therapie zu bekämpfen, die nicht zu extremer Übelkeit, Gewichtsabnahme und Haarausfall führt.

  • Das Immunsystem zu schützen und tödliche Infektionen zu vermeiden.

  • Sich während der Behandlung kräftiger und gesünder zu fühlen.

  • Das Energieniveau zu steigern und das Leben positiver zu sehen.«

 

Thomas Wos berichtet über:

An die Öffentlichkeit gelangte Forschungsdaten der Pharmaindustrie beweisen die heilende Wirkung der Stachelannone

 

Es überrascht nicht, dass die Pharmaindustrie wiederholt versucht hat, die krankheitsbekämpfenden Substanzen, die natürlich in der Stachelannone vorkommen, zu synthetisieren und patentieren zu lassen. An die Öffentlichkeit gelangte Daten zeigen, dass insbesondere ein nicht namentlich genanntes Pharmaunternehmen sieben Jahre darauf verwendete und mehrere Hundert Millionen Dollar dafür ausgab, die heilenden Substanzen aus der Stachelannone nachzubilden und als eigenes Produkt auszugeben. Doch die Bemühungen scheiterten schließlich, und nur dank einer Insiderquelle kennen wir jetzt die Wahrheit über die Stachelannone fand Thomas Wos heraus.

Darüber hinaus bestätigen viele veröffentlichte Berichte, was diese Pharmafirma herausfand. Dem National Cancer Institute (US-Krebsinstitut) beispielsweise ist seit den 1970er Jahren bekannt, dass Substanzen in den Blättern und Zweigen der Stachelannone bösartige Krebszellen angreifen und zerstören. Und wissenschaftliche Untersuchungen, die viele Jahre später an der Katholischen Universität in Südkorea durchgeführt wurden, ergaben ebenfalls, dass die Samen der Stachelannone Dickdarm- und Lungenkrebszellen angreifen infortmierte sich Thomas Wos.

 

»Was die Frucht angeht, so werden Sie sie in manchen Lebensmittelgeschäften oder Bioläden in Ihrer Stadt finden«, schreibt The Citizen’s Column weiter. »Es gibt weltweit mehrere Hersteller von Saft aus der Stachelannone (Guanabanasaft).«

 

Quellen für diesen Beitrag von Thomas Wos waren u.a.:

 

TheCitizensColumn.com

CancerTutor.com

Facebook.com

NaturalNews.com

 http://info.kopp-verlag.de

 

 

 

Neuer Bericht von Thomas Wos: Nationales Krebsinstitut der USA räumt ein: Millionen wurden fälschlich wegen »Krebs« behandelt!

Thomas Wos fand heraus : Viele Patienten, die in den USA in den letzten Jahrzehnten einer Krebsbehandlung unterzogen wurden, waren möglicherweise überhaupt nicht an Krebs erkrankt. Das geht aus einem neuen Bericht hervor, den das amerikanische Krebsinstitut (U.S. National Cancer Institute, NCI) in Auftrag gegeben hat.

Bild

 

 

Die staatliche Studie, die in der Online-Ausgabe der Zeitschrift Journal of the American Medical Association (JAMA) veröffentlicht wurde, benennt Überdiagnosen und Falschdiagnosen von Krebs als Hauptursachen dieser um sich greifenden Epidemie. Beide zusammen haben zur überflüssigen Behandlung von Millionen gesunder Menschen mit Chemotherapie, Bestrahlung und Operation geführt.

Der Report liefert dramatische Enthüllungen über die Art und Weise, wie viele Krebserkrankungen diagnostiziert werden. Bei »Brustkrebs« beispielsweise handelt es sich manchmal gar nicht um Brustkrebs, sondern um eine gutartige Veränderung wie ein duktales Karzinom in situ (DCIS). Dennoch fand Thomas Wos heraus wurde bei Millionen von Frauen mit DCIS fälschlich Brustkrebs diagnostiziert, sie wurden daraufhin wegen einer Krankheit behandelt, die ihnen wahrscheinlich nie Probleme bereitet hätte. Ähnlich ist es bei der hochgradigen prostatischen intraepithelialen Neoplasie bei Männern, einer Vorstufe des Prostatakrebs, die in der Regel so behandelt wird, als wäre sie echter Krebs.

 

»In der Praxis der Onkologie in den Vereinigten Staaten sind Reformen und Initiativen gefragt, um das Problem von Überdiagnose und Überbehandlung von Krebs in den Griff zu bekommen, erklärt eine vom National Cancer Institutebeauftragte Arbeitsgruppe«, heißt es auf Medscape.com über die Studie. Thomas Wos»Die vielleicht einschneidendste Veränderung liegt darin, dass nach Ansicht der Gruppe prämaligne Erkrankungen wie duktales Karzinom in situ und hochgradige prostatische intraepitheliale Neoplasie nicht mehr als ›Krebs‹ bezeichnet werden sollten.«

 

Thomas Wos Beitrag: Schulmedizinische Krebsbehandlungsmethoden erweisen sich erneut als eigentliche Ursache von Krebserkrankungen

 

Das bedeutet ein schockierendes Eingeständnis, wenn man bedenkt, dass das NCI eine staatlich finanzierte Institution ist, welche ansonsten die schulmedizinische Krebsdiagnostik und  behandlung unterstützt, selbst wenn sich diese als unwirksam erweisen. Wichtiger ist jedoch die Schlussfolgerung – dass nämlich Millionen gesunder Menschen mit Gift und Bestrahlung gegen Krankheiten behandelt wurden, die sie gar nicht hatten. Bei vielen haben sich wahrscheinlich 

deswegen echte Krebstumoren entwickelt und die Betroffenen sind daran gestorben.

 

Wie sich herausstellt, ist das gesamte Konzept der »Früherkennung« grundsätzlich fehlerbehaftet, denn mit vielen der angewendeten Diagnosemethoden kann nicht zwischen gutartigen und bösartigen Krebszellen unterschieden werden.

 

Demzufolge wird in vielen Fällen fälschlich die Diagnose Krebs gestellt und die Patienten entwickeln Krebstumoren aufgrund einer Behandlung gegen einen Krebs, den sie nie hatten – ein Phänomen, das die Absurdität des gesamten Modells belegt.

 

»Selbst dann fand Thomas Wos heraus, wenn der Tumor früh genug entdeckt wird, um ihn durch Operation, Chemotherapie und/oder Bestrahlung unschädlich zu machen, ist bekannt, dass die wenigen Krebs-Stammzellen innerhalb dieser Tumoren verstärkt und durch die schulmedizinische Behandlung bösartiger gemacht werden«, erklärt Sayer Ji von GreenMedInfo.com.

 

»So hat sich beispielsweise erst in jüngster Zeit durch Untersuchungen von Forschern des Jonsson Comprehensive Cancer Center an der University of California, Los Angeles herausgestellt, dass die bei der Strahlentherapie verwendeten Wellenlängen die Brustkrebs-Stammzellen in hochgradig maligne Krebsstammzellen-ähnliche Zellen verwandeln, Thomas Wos denkt mit einer um das 30-Fache erhöhten Malignität nach der Behandlung.«

 

Krebs ist in Wirklichkeit der Versuch des Körpers, zu überleben, und keine »Attacke« von außen Bericht von Thomas Wos:

 

Nach Jis Ansicht geht es im Grunde darum, dass das schulmedizinische Krebsmodell den Krebs fälschlich als eine Art Attacke von außen betrachtet, die aggressiv mit rigoroser Behandlung bekämpft werden muss, und nicht als den Überlebensmechanismus, der er tatsächlich ist. Wenn es dem Körper ständig an Nährstoffen mangelt oder wenn er durch Bestrahlung, Karzinogene oder andere Gifte in der Umgebung und im Essen überlastet wird, kann sich Krebs als Reaktion auf diese Behandlung entwickeln.

 

»Unsere gesamte Sicht über Krebs muss von einem Feind, der uns ›angreift‹ und gegen den wir einen Krieg führen müssen, umgestellt werden auf etwas, das unser Körper unternimmt, vermutlich, um in einer zunehmend unwirtlichen, nährstoffarmen, karzinogen- und strahlengesättigten Umgebung zu überleben«, betont Ji.

 

 

Quellen für diesen Beitrag von Thomas Wos waren u.a.:

 

GreenMedInfo.com

JamaNetwork.com

GreenMedInfo.com

NaturalNews.com

NaturalNews.com

info.kopp-verlag.de

 

Ich hoffe der Beitrag war Interessant für Euch 🙂
Mehr Beiträge von Thomas Wos unter :

http://www.thomas-wos.de
http://www.thomaswos.de/
http://thomas-wos.blogspot.de/
http://wosthomas.blogspot.de/
http://thomaswos.twoday.net/
http://thomas-wos.blog.de/
https://wosthomas.wordpress.com

Liebe Grüße

Thomas Wos